Heike Halima Eickhoff
Oboe, Oboe d'amore, Englischhorn /
Journalistin /
Autorin

Pressestimmen:

"Tänzer Günter Rebel stellte in einer wunderschönen Tanztheater-Solonummer, von Heike Eickhoff im Großen Haus der Städtischen Bühnen auf der Oboe begleitet, den Komponisten des Stückes, Hermann Schröder, beim Komponieren dar."

"Heike Eickhoff kommt verspielt um die Ecke, wenn sie ihren begleitenden „Ghettoblaster“ mit Blümchen verziert. Der Komponist ist selber schuld: Jacob ter Veldhuis lässt im „Garden of Love“ die Oboe mit echten Vögeln um die Wette zwitschern. Das pastorale Oboen-Klischee wird bestätigt und doch persi­fliert. Hübsch!"

"Da staunten selbst erfahrene Musiker einen kurzen Moment lang: Reinhard Lüttmanns Komposition "Méditation I" für Oboe demonstrierte ein Mal mehr die musikalische Bandbreite ... mit großer Präzision und Spielfreude auf die Bühne gebracht."

"Als besonders bezaubernd erwies sich die "Fantaisie Pastorale" des französischen Komponisten Bozza, in deren ein wenig exotisch anmutenden chromatisch gefärbten Tonfolgen Eickhoff all ihre Ausdruckskraft und technische Brillanz zeigte."

"Virtuose Solisten und Solistinnen wie Heike Eickhoff, die in Andreas B. Pflügers "Polaroid" ihre Oboe quasi im Duett mit einem Laptop singen und tanzen ließ..... lyrisches, expressives Live-Ereignis..."

"Atemberaubend, lange Linien waren zu gestalten und Heike Eickhoff musizierte betörend wie eine Schlangenbeschwörerin."

"Heike Eickhoff rührte mit ihrem Englischhorn virtuos im Ozean der Atonalität."

"Toll, wie sie die Einstimmigkeit zum Leben erweckte, bizarre Intervallsprünge traf und lustvoll mit einzelnen Tönen spielte."

"Heike Eickhoff kann sich auf ihr becircendes Tonmaterial bis in die hohen Lagen verlassen."

"... meditativ anregend ..."

"... virtuos und unterhaltsam ..."